Beginne mit einem Zwei-Minuten-Commitment: Was ist heute der kleinste, sichtbare Fortschritt? Danach ein Atemzyklus, ein kurzer Stretch, Benachrichtigungen konsequent aus. Diese Mikrohandlungen senken Reibung, erhöhen Präsenz und verhindern, dass du in Planungs-Schleifen hängenbleibst. Teile deine bewährten Routinen in den Kommentaren, damit andere am nächsten Samstag schneller in den Flow finden.
Nutze ein einziges Kanban-Board, einen geteilten Timer und eine gemeinsame Notiz. Mehr brauchst du selten. Das klare Sichtfeld schützt vor Tool-Karussellen, besonders in Saturday Project Bootcamps. Vereinbart Icons für Blocker, feiert Done-Spalten laut. Diese Einfachheit fördert Mut zur Tat und macht Fortschritt für alle instinktiv sichtbar.
Arbeite in dichten 45-Minuten-Sprints mit kurzen, bewegten Pausen. Setze einen harten Cut nach drei Zyklen für eine Mini-Retrospektive: Was lief, was bremst, was schneiden wir weg? Dadurch vermeidest du Überhitzung und rettest Energie für den Nachmittag. Berichte uns, welche Taktung deine beste Arbeit hervorbringt und warum.
Akt eins: Schmerz. Akt zwei: Versuch. Akt drei: Ergebnis und nächster Schritt. Jede Szene maximal zwei Minuten, wenige Folien, viel Erlebnis. Dieser Rahmen gibt Sicherheit, ohne starr zu sein. Teile deine Demo-Aufzeichnung, bitte um Feedback, und verabrede direkt die nächste Iteration.
Live ist besser, auch wenn etwas hakt. Sprich Probleme transparent aus, erkläre den Plan B, und führe ruhig weiter. Authentizität baut Vertrauen auf. Beschreibe deine beste Improvisation während eines Saturday Project Bootcamps und welche Reaktion des Publikums dich motiviert hat, dranzubleiben.
Schließe mit einem konkreten Aufruf: Wer testet mit, wer empfiehlt weiter, wer spendet eine halbe Stunde Mentoring? Lege Termine und Verantwortliche fest. Bitte um Newsletter-Abonnements, um alle Fortschritte mitzubekommen. Kommentiere, welchen Montagsschritt du dir heute sicher zutraust und warum.